Am 06.10.2025 haben wir uns am European Monday mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“ auseinandergesetzt. Wir haben erfahren, wie diese funktioniert, wie sich KI aktuell auf unsere Gesellschaft auswirkt und in Zukunft weiter auswirken könnte und auch, was es mit dem „AI Act“ der EU auf sich hat.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden ein paar Kernbegriffe näher erklärt. Worum genau handelt es sich bei „Künstlicher Intelligenz“, „Machine Learning“ sowie „Neural Networks“ und „Deep Learning“?
Anschließend wurden die aktuellen Entwicklungen unter die Lupe genommen. Diskutiert wurde, weshalb derzeit ein rasanter Fortschritt bei der Effizienz von KI-Systemen zu beobachten ist und wie deren Einfluss auf Arbeitsbereiche und Bildungseinrichtungen gewertet werden kann. Dabei besprachen wir auch die ethischen Aspekte bei der Nutzung der Programme.
Zu guter Letzt haben wir uns noch mit dem „AI Act“ auseinandergesetzt, welcher ab Mitte 2026 als EU-Verordnung in Kraft treten soll. Welche Regelungen damit getroffen werden und wie sich dieser auf Privatpersonen und Unternehmen auswirken wird, wurde ebenfalls behandelt.
An diesem Tag war Prof. Mag. Wolfgang Robinig vom Institut für digitale Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Graz bei uns als Speaker eingeladen. Als Experte für dieses Fachgebiet konnte er nicht nur einen guten Überblick über ein hochaktuelles und komplexes Thema liefern, sondern dieses auch leicht verständlich vermitteln. Nach dem Vortrag hatten alle Interessierten – wie es beim European Monday Tradition ist – noch die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Schließlich ging der Abend mit guter Stimmung und angenehmen Gesprächen zu Ende.
Vielen Dank an Prof. Robinig und an alle Interessierten, die teilgenommen haben!
This project is co-funded by Erasmus+ and Land Steiermark.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autorin oder des Autors bzw. der Autorinnen oder Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.